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Willkommen in der Enzyklopädie von Mythomorphia!

Linker Hand findest Du die einzelnen Kategorien sowie die schon bestehenden Rassen.
Bist Du der Meinung eine Rasse fehlt, oder Du hast gar eine ganz eigene für Deine Charakteridee?
Dann poste Deine Rassenbeschreibung bitte zusammen mit deiner Charakteridee in der Charakterschmiede.
Du hast nur eine Idee für eine Rasse, dann poste sie doch in der Rassenschmiede.

Die Vorlage für die Rassenbeschreibung findest Du hier.

Hast Du Fragen zu den Fähigkeiten, kommt Dir irgendetwas spanisch vor? Schau doch in unsere Abteilung für Fähigkeiten

Hexen sind Frauen und Männer welche eine magische Begabung haben. Hexen sind im Gegensatz zu Magiern am meisten in Zirkeln aufzufinden da sie im Gegensatz zu Magiern in Gruppen Stärker werden. Hexen haben keine Elementare Fähigkeiten, sie spezialisieren sich auf Heilung, Flüchen, Bannsprüchen oder Alchemie. Es gibt viele Hexen die Deals oder Pakte mit Dämonen aber auch Engel eingehen. Diese Hexen werden allgemein hin als Dunkle/Böse Hexen oder Weiße/Gute Hexen, entsprechend ihres Pendants genannt. Manche Hexen haben auch ein Familiar, Schutzgeister, welche einen Pakt mit einer Hexe eingehen können. Familiare treten sehr häugig als Tiere auf, die gängigsten sind dabei Katzen, Hunde, Ratten oder Eulen, es gibt allerdings auch andere mögliche Tiere.

Körperbau

Hexen und Hexer sind ganz normale Menschen, ihr Körperbau unterscheidet sich keineswegs von den normaler Menschen.

Schlaf: Ganz gewöhnlich

Ernährung: Ganz gewöhnlich

Formen

Hexen und Hexer haben keine weitere Formen als ihre Menschliche

Fortpflanzung

Das Hexengen kann vererbt werden, dabei ist es egal ob der Vater oder die Mutter ein Hexer/Hexe ist damit das Erbgut weiter gegeben werden kann.
Sie können sich auch mit anderen Wesen Fortpflanzen wobei Hybride entstehen können.

Lebenserwartung

Hexen und Hexer haben eine normale, höchstens leicht erhöhte Lebenserwartung. Diese Lebenserwartung kann nur durch Alchemie erhöht werden.

Stärken

• Magische Begabung
• Mögliches Wissen in der Alchemie
• Mögliche Fähigkeiten durch Pakte und Deals
• Mögliche erhöhte Lebenserwartung

Schwächen

• Kann sehr leicht getötet werden
• Keine besonderen Resistenzen
• Keine Elementarbegabung

Mögliche Fähigkeiten

• Alchemie
• Heilung
• Flüche
• Bannsprüche
• Illusionen
• Weiße Magie
• Schwarze Magie
• Deal oder Pakt Fähigkeiten
• Telekinese
• Telepathie

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• übernatürliche Wesen
• Hexenjäger

Auf dem Forum vertreten

Magier sind Menschen mit magischer Begabung. Magier sind in den meisten Fällen Einzelgänger sie sind auch Einzeln sehr stark, können aber nur selten Gruppen bilden um ihre Kräfte zu kanalisieren. Im Gegensatz zu Hexen können Magier auch die Elemente beherrschen. Diese Magier werden auch Elementarmagier genannt. Elementarmagier haben im Gegensatz zu 'normalen' Magiern weniger andere Fähigkeiten wie Illusion oder Telekinese, da ihre Fähigkeiten sich allein auf ein oder zwei Elemente beschränkt. Magier gehen sehr selten Deals oder Pakte mit Dämonen, Engel oder Familiare ein. Es gibt aber auch hier Magier die sich eher der Guten oder der Bösen seite zuweisen lassen.

Körperbau

Magier und Magierinnen sind ganz normale Menschen, ihr Körperbau unterscheidet sich keineswegs von den normaler Menschen.

Schlaf: Ganz gewöhnlich

Ernährung: Ganz gewöhnlich

Formen

Magier haben keine weitere Formen als ihre Menschliche

Fortpflanzung

Das Magiergen kann vererbt werden, dabei ist es egal ob der Vater oder die Mutter ein Magier/Magerin ist damit das Erbgut weiter gegeben werden kann.
Sie können sich auch mit anderen Wesen Fortpflanzen wobei Hybride entstehen können.

Lebenserwartung

Magier haben eine normale, höchstens leicht erhöhte Lebenserwartung. Diese Lebenserwartung kann nur durch Alchemie erhöht werden.

Stärken

• Magische Begabung
• Mögliches Wissen in der Alchemie
• Mögliche aber seltene Fähigkeiten durch Pakte und Deals
• Mögliche erhöhte Lebenserwartung

Schwächen

• Kann sehr leicht getötet werden
• Keine besonderen Resistenzen

Mögliche Fähigkeiten

• Alchemie
• Heilung
• Flüche
• Bannsprüche
• Illusionen
• Weiße Magie
• Schwarze Magie
• Deal oder Pakt Fähigkeiten
• Telekinese
• Telepathie
• Elementarbeherrschung

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• übernatürliche Wesen
• Hexen(Magier)jäger

Auf dem Forum vertreten

Avatare sind eine sehr seltene Form von Elementarmagier. Diese Elementarmagier beherrschen alle 5 Elemente perfekt. Ein Avatar kann keine weitere Magie die ein Magier ansonsten beherrschen könnte. Avatare gehen nur sehr selten Pakte oder Deals mit anderen Wesen ein. Sie sehen sich selbst als neutrale und unparteiische Wesen.

Körperbau

Avatare sind ganz normale Menschen, ihr Körperbau unterscheidet sich keineswegs von den normaler Menschen.

Schlaf: Ganz gewöhnlich

Ernährung: Ganz gewöhnlich

Formen

Der Avatar hat eine Form der Kanalisierung.

Der Archon
Die Archonform ist eine Form reiner Energie. Der Avatar kanalisiert alle Elemente in sich. Er löst sich in reine Energie auf. In dieser Form erscheint der Avatar in sehr hellem violettfarbenen Licht, man erkennt noch die Form des Menschen. Die Archonform des Avatars ist sehr anstrengend.

Fortpflanzung

Avatare können sich nicht Fortpflanzen. Ein Avatar entsteht durch die Beherrschung aller Elemente, so muss der Elementarmagier viele Jahre lang alle Elemente erlernen und perfektionieren Die meisten Avatare sind aus diesem Grund auch relativ alt.

Lebenserwartung

Avatare haben eine deutlich erhöhte Lebenserwartung. Die Archonform verkürzt die Lebenszeit des Avatars bei jedem Benutzen.

Stärken

• Beherrschung aller Elemente
• Archonform
• Mögliche erhöhte Lebenserwartung

Schwächen

• Kann sehr leicht getötet werden
• Verkürzte Lebenserwartung durch die Archonform
• Beherrscht nur die Elemente

Mögliche Fähigkeiten

Der Avatar beherrscht alle 5 Elemente perfekt. Es gibt kein Element das sich ihm widersetzen kann. Zusätzlich hat der Avatar die Archonform in welcher er verstärkt die Elemente beherrschen kann. Dem Avatar sind auch die Beherrschung der tiefergehenden Fähigkeiten möglich. Auch die Blutmagie kann angewandt werden.

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• übernatürliche Wesen
• Hexen(Magier)jäger

Wichtige Information

Aufrgrund der Stärke des Avatars ist nur einer auf dem Board erlaubt.

Auf dem Forum vertreten

Telepathen sind Menschen mit der Kraft der Telepathie. Diese ist bei den meisten Telepathen so weit ausgeprägt das sie auch Gedankenlesen können. Telepathen haben keine weiteren magischen Fähigkeiten.

Körperbau

Schlaf: Ganz gewöhnlich

Ernährung: Ganz gewöhnlich

Formen

Telepathen haben keine weitere Form.

Fortpflanzung

Das Telepathengen kann vererbt werden.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartungen liegen bei einem normalen Menschen.

Stärken

• Telepathen haben keine besonderen Stärken

Schwächen

• Telepathen haben alle typischen, menschlichen, Schwächen

Mögliche Fähigkeiten

• Telepathie
• Gedankenlesen

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• übernatürliche Wesen

Auf dem Forum vertreten

Medien sind die Menschen wie man sie aus dem Fernsehen kennt. Doch echte Medien können nicht nur mit Geistern kommunizieren, nein sie sehen auch die wahre Form jedes Wesens welche eine menschliche Tarnung benutzt. Dies kann für ein Medium, welches nicht weiß das es dies ist sehr schwer sein, da es immer zu die Wesen sieht.

Körperbau

Schlaf: Ganz gewöhnlich

Ernährung: Ganz gewöhnlich

Formen

Medien haben keine weitere Form.

Fortpflanzung

Das Mediengen kann vererbt werden. Ein Medium kann aber auch durch die Beziehung zweier normalen Menschen entstehen wenn in Der Familie einer der Personen ein Medium existiert(e).

Lebenserwartung

Die Lebenserwartungen liegen bei einem normalen Menschen.

Stärken

• Medien haben keine besonderen Stärken

Schwächen

• Medien haben alle typischen, menschlichen, Schwächen

Mögliche Fähigkeiten

• Drittes Auge
• Unsichtbares sehen
• Kontaktaufnahme

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• übernatürliche Wesen

Auf dem Forum vertreten

Die Animorphe sind tierische Gestaltwandler die von Geburt an eine Gestalt eines bestimmten Tieres annehmen können. Diese Fähigkeit kann nur angeboren, aber nicht durch Magie oder einem Biss übertragen werden. Animorphe gibt es in allerlei Tiergestalten wobei Insekten seltener sind da diese Art der Animorphe an sich seltener ist.
Es ist üblich das die Animorphe den Tieren ihrer ethnischen Herkunft entsprechen.

Körperbau

Der Körperbau der Animorphe entspricht dem eines normalen Menschen.
Die Äußerlichkeiten der Tiergestalt der von normalen Tieren.

Schlaf: Je nach Tierart unterschiedlich, Katzen brauchen mehr Schlaf, Hunde weniger, Faultiere ganz viel etc.

Ernährung: Animorphe können in ihrer menschlichen Form, meistens alles Essen. In ihrer Tiergestalt jedoch entsprechend ihres Tieres.
Oftmals sind jedoch beispielsweise Animorphe mit herbivoren Tieren eher Vegetarier oder Veganer und mit carnivoren Tieren eher Fleischesser.

Formen

Animorphe besitzen lediglich zwei Formen. Ihre menschliche und die ihrer tierischen Gestalt.

Fortpflanzung

Die Animorphe können sich sowohl in ihrer menschlichen als auch in ihrer tierischen Gestalt fortpflanzen.



Animorph & Animorph | 100 % Chance
Animorph & Mensch | 50 % Chance
Animorph & Homomorph | 50 % Chance
Animorph & anderes Wesen | 60 / 40 Chance - Der Animorph hat eine maximal 2 abgeschwächte Fähigkeit des anderen Wesens.

Bei den Hybriden muss die Mutter ein Animorph sein

Lebenserwartung

Ein Animorph hat in etwa die doppelte Lebenserwartung wie ein Mensch. Er altert auch doppelt so langsam.
Mensch-Hybride erwarten ein normales Leben beziehungsweise ein etwas längeres Lebenserwartung als normale Menschen, ebenso eine normale Alterung.

Stärken

Animorphe haben verbesserte Sinne und Reflexe entsprechend ihrem tierischen Darseins.

Schwächen

Animorphe sind sterbliche Wesen, sie können sehr leicht getötet werden.

Mögliche Fähigkeiten

• Die Animorphe besitzen die natürlichen Fähigkeiten ihrer tierischen Verwandten.
  
• Magische Fähigkeiten besitzen nur sehr wenige Animorphe, diese Fähigkeiten beschränken sich auf das Herstellen von magischen Gegenständen wie z. B. Tränken, Talismanen, Schutz- oder Bannzeichen oder magischen Tattoos.
  
• Sie haben eine etwas erhöhte Regenerationsrate als Menschen. Wunden die nicht allzu schwer sind, oder einfache Brüche, heilen innerhalb weniger Tage beziehungsweise weniger Wochen.
  
• Übernatürliche Wesen/Animorph-Hybride besitzen eine oder zwei abgeschwächte Fähigkeiten ihres Vaters.
• Mensch/Animorph-Hybride dagegen besitzen keinerlei magische Fähigkeiten auch wenn die Mutter welche besitzen sollte. Sie haben eine etwas Schwächere Variante der tierischen Fähigkeiten, sie hören zum Beispiel nur normal gut, sehen dafür besser oder ähnliches.

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• übernatürliche Wesen
• Jäger für Tiere
• 'echte' Tiere
• andere Animorphe

Auf dem Forum vertreten

Die Homomorphe waren eine Spielerei eines gelangweilten Dämons. Er fand die Idee witzig Menschen die Fähigkeit der Wandlung zu geben. Was gab es besseres als ein Mörder der genau so aussah wie sein Opfer? Welche Möglichkeiten gab es einem Räuber so auszusehen wie ein Wachmann. Er erforschte die Fähigkeiten, verbesserte die Menschen, schenkte ihnen Fähigkeiten und gab ihnen Schwächen.

Körperbau

Der Körper eines Homomorph entspricht dem eines normalen Menschen. Der Homomorph wird schlicht geboren, dementsprechend hat er einen festgelegten Körper zu welchem er immer wieder zurück kehren kann. Er unterscheidet sich nicht von anderen Menschen.

Schlaf: Ganz gewöhnlich

Ernährung: Homomorphe können sich wie normale Menschen ernähren. Allerdings kann es sein das sie nach oftmaligen Gestaltwandeln die Allergien und Geschmäcker ihrer 'Vorbilder' übernehmen.

Formen

Homomorphe können eine vielzahl von natürlichen, menschlichen Körpern annehmen.

Fortpflanzung

Homomorph & Homomorph | 100 % Chance
Homomorph & Mensch | 50 % Chance
Homomorph & Animorph | 50 % Chance
Homomorph & anderes Wesen | 60 / 40 Chance - Der Homomorph hat eine maximal 2 abgeschwächte Fähigkeit des anderen Wesens.

Bei den Hybriden muss die Mutter ein Homomorph sein.

Lebenserwartung

Ein Homomorph hat in etwa die doppelte Lebenserwartung eines Menschen. Dementsprechend altert er auch doppelt so langsam.
Mensch-Hybride erwarten ein normales Leben beziehungsweise ein etwas längeres Lebenserwartung als normale Menschen, ebenso eine normale Alterung.

Stärken

Normaler Mensch mit der Fähigkeit der Wandlung.

Schwächen

Normale menschliche Schwächen. Die Augen eines Homomorphen reflektieren sich in künstlichem Licht oder in Kameras während dieser verwandelt ist.

Mögliche Fähigkeiten

Die Fähigkeiten des Homomorphen beschränkt sich auf die Verwandlung in andere Menschen. Während der Verwandlung in einen anderen Menschen hat er dessen Erfahrungen, Kenntnisse, Fähigkeiten und Wissen. Das Wissen behält er solange wie er in der Gestalt des anderen Menschen ist. Die Wandlung in einen anderen Menschen ist sehr schmerzhaft, kostet Zeit und Energie.
Der Homomorph hinterlässt seine 'alte Haut' diese ist nur sehr dünn und erinnert an die hinterlassene Haut einer Schlange oder ähnliches.
Der Homomorph kann sich nur in natürliche Menschen verwandeln.

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• übernatürliche Wesen

Auf dem Forum vertreten

Die ersten Phönixe wurden vom griechischen Gott Hephaistos mit der Magma Vulkanos‘, dem Kopf eines Adlers, den Krallen einer Harpyie und den Schwanzfedern eines Hahnes geschmiedet. Er gab ihnen die Macht des Feuers, die Unsterblichkeit eines Gottes und die Fähigkeit der Widerauferstehung.
Das Federkleid eines Phönix ist rot wie Blut und werden zu den Spitzen hin heller, bis sie am Rand golden sind. Die goldene Farbe kommt daher, dass sie wirklich aus Gold bestehen, sie können das Sonnenlicht reflektieren und im richtigen Winkel seine Feinde blenden, wenn nicht gar erblinden lassen.

Mit der Zeit und der Evolution entstanden viele Varianten an Tönen, vom hellsten Gelb bis zum tiefsten Violett, doch nie ist ein Feuerphönix blau oder gar grün. Und allen voran haben sie eine goldene Farbgebung. Auch gibt es Feuervögel deren Körperbau, Krallen- und Schnabelform an andere Vögel erinnern, doch die meisten haben ihren Ursprung in Hephaistos Schöpfung.

Körperbau

Der Körperbau des Menschen unterscheidet sich nicht von anderen Menschen. Sie haben eine etwas erhöhtere Temperatur und bekommen schneller kalt.

Ein männlicher Phönix kann auf eine Kopfhöhe bis zu 5 Meter wachsen, Weibchen sind etwas kleiner mit bis zu 4,5m. Die Flügelspannweite dabei beträgt zwischen 20 m und 18 m.
Ein Phönix wächst nur nach jedem natürlichen beenden eines Lebenszyklus. Wird ein Phönix auf tödliche Weise verletzt, wird dieser zwar wiederbelebt, allerdings in seiner ursprünglichen Größe.

Schlaf: Ganz gewöhnlich

Ernährung: Phönixe haben keine bevorzugte Ernährung, im Grunde können sie alles essen, verschmähen doch meistens Geflügel.

Formen

Mensch und Phönixform

Fortpflanzung

Die erfolgreiche Fortpflanzung der Phönixe ist nur mit zwei Phönixen gesichert. Das Weibchen stirbt dabei allerdings endgültig da es die ganze Kraft, Magie an das Kind weitergibt. Die Wahrscheinlichkeit von Weibchen zu Männchen liegt bei 60 / 40.

Eine Mutation der Gene kann dazu führen das zu 0,05% ein weiblicher Eisphönix geboren wird. Dieser Phönix ist das genaue Gegenteil eines Feuerphönix.
Diese Art ist nur weiblich.
Es ist nicht zu 100% gegeben das durch den Verkehr eines Eis- und Feuerphönixes ein weiterer Eisphönix entsteht. Jedoch immer ein Feuervogel.

Lebenserwartung

Phönixe sind unsterblich.
Sie haben jedoch einen Lebenszyklus von 500 – 600 Jahre.
Danach stirbt der Phönix und erwacht aus seiner Asche und seinem Nest wieder.

Stärken

• Sind immun gegen jegliche Art von Feuer oder Feuermagie
• Unsterblich
• Heilung
• Wiederbelebung

Schwächen

• Wasser & Eis
  Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind Feuerphönixe anfällig gegen Wasser und Eis. Was sich natürlich dadurch ausdrückt das sie gegen Eis- und Wassermagie keine Chance haben, sie nie in kalten Gegenden leben würden und äußerst schnell unterkühlen. Kaltes Wetter oder der Winter ist die Zeit in der Phönixe gerne mal krank werden und am liebsten zu Hause bleiben würden.
  
  
• Feuer (Eisphönix)
  Dementsprechend sind Eisphönixe anfällig gegenüber dem Feuer. Sie hat keine Chance gegen Feuermagie, mag eher die kalten oder mäßigen Gebiete und scheuen das Sonnenbaden oder gar den Sommer. Eisphönix erleiden schneller einen Hitzschlag, lieben dafür den Winter und könnten Stundenlang im Schnee baden.
  
  
• Die tausend Tode des Phönix
  Ein Phönix zählt zwar zu den unsterblichen Lebewesen, aber auch ihn kann man töten. Ein Feuervogel hat nur eine bestimmte Anzahl an ‚unnatürlichen‘ Wiederbelebungen. Ein Phönix kann somit 50 mal sterben bevor sein Leben endgültig zu Ende ist.
  
  
• Die Wiedergeburt des Phönix Stirbt ein Phönix so verbrennt er zu Asche, aus dieser Asche entsteht ein Nest sowie ein in sanftem Gold glimmenden, etwa Straußenei großen, Ei. Dieses Ei muss einen Tag lang im Nest liegen, so dass es ausbrüten kann. Sollte man das Aschenest zerstören würde der Phönix sterben. Zerstört man das Ei, ebenfalls. Man kann das Nest zusammen mit dem Ei transportieren, muss aber darauf achten das dass Ei niemals die Asche verlässt und genug Asche übrig bleibt um das Ei zu wärmen. Die Asche sowie das Ei sind ausgesprochen heiß und können nicht mit bloßer Hand angefasst werden.

Mögliche Fähigkeiten

Eine Auswahl, nicht alle Phönixe haben alle Fähigkeiten, alle haben jedoch die Macht der Feuermagie.

• Feuermagie
  Die wohl größte Fähigkeit und Stärke eines Phönix ist die Feuermagie. Sie ist sein Element, er ist so sehr mit diesem Element vereint das er in Flammen steht. Ein Phönix beherrscht dieses Element, er kann es erschaffen, zerstören, kann andere damit verletzen, aber auch heilen. Er selbst leidet kein Schaden durch Feuer, sei es nun magisches oder natürliches, er wiedersteht der größten Hitze und könnte wohl auch in Lava baden.
  
  
• Eismagie
  Ein Eisphönix ist genau das Gegenteil eines Feuerphönix, ihr Element ist das Eis und somit herrscht sie über dieses Element wie der Feuerphönix es tut.
  
  
• Heilung
  Der Phönix kann andere und sich selbst heilen, auch dies geschieht über das Feuer/Eis. Er kann damit Schnitt- und sogar Schusswunden heilen. Er brennt die Wunde regelrecht aus und verschließt die Wunde so wieder. Es gibt auch ein paar Phönixe die auch Knochenbrüche und Vergiftungen heilen können.
  
  
• Die Tränen der Wiederbelebung
  Die Träne eines Phönix kann Tode wiederbeleben. Dieses Wesen muss dem Phönix allerdings sehr nahestehen und er kann dies nur einmal pro Lebenszyklus.
  
  
• Wandlung
  Über Die Jahrtausende hinweg haben sich die Phönixe immer mehr den Menschen angepasst, so dass sie sich heutzutage ohne große umschweife in ihre Wahre oder in die getarnte Gestalt eines Menschen verwandeln können.
  
  
• Der Gesang
  Vielen Phönixen sagt man nach das ihr Gesang die Menschen motiviert und ewiges Glück schenken soll.
  
  
• Telepatische Kommunikation
  Wie viele gestaltwandelnde Wesen können auch Phönixe Kraft ihrer Gedanken mit anderen Kommunizieren. Das heißt nicht das sie, sie beeinflussen können. Menschen können sich gegen diese Art der Kommunikation nicht wehren, magisch begabte können schon eher eine Barriere dagegen aufstellen und Dämonen, andere Gestaltwandler und Engel oder gar Götter können die Plaudereien eines Phönix vollkommen abblocken.
  
  
• Selbstheilung
  Die Selbstheilungsrate eines Phönix ist relativ stark erhöt. so dass einfache und kleine Wunden binnen weniger Minuten verheilen. Brüche oder tiefer gehende Schnitte verheilen binnen Stunden oder wenigen Wochen.

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Magie entsprechend ihrer Schwäche
• Phönixfanatiker

Auf dem Forum vertreten

• Vincent Montgomery (Feuerphönix)

Viele Kitsune wurden von der Göttin Inari erschaffen, dennoch zählen sie nicht zu den Heiligen Wesen oder gar zu den Dämonen. Inari hat sie als ihre Schöpfungen geboren. Sie stehen allem Neutral gegenüber und haben nichts mit dem Krieg zwischen Gut und Böse am Hut auch wenn sie der Göttin Inari folgen würden. Kitsune treiben gerne Schabernack und können manchmal Hinterlistig sein. Die Göttin Inari steht unter anderem für die Fruchtbarkeit. So können Kitsune Menschen in Not Fruchtbarkeit schenken. Gerade weibliche Kitsune sind gerne Frauenärztinnen oder Paartherapeutinnen.

Körperbau

Kitsune sind vorüberwiegend japanischer Abstammung. Sie entsprechen dem Schönheitsideal der Japaner. Kitsune können in ihrer Menschenform nur dünne oder gar punkturierte Augenbrauen haben. Kitsune sind meistens eher schlank und wirken öfters etwas aufgedreht. Sie können größer als der 'Durchschnitts-Japaner' sein.

Schlaf: Sie schlafen so viel wie ein Durchschnittlicher Bürger

Ernährung: Kitsune sind Allesfresser.

Formen

Mensch Der Mensch ist in den allermeisten Fällen ein Japaner. Sie entsprechen dem Schönheitsideal der Japaner um den Menschen zu Gefallen und sich unter ihnen zu verbergen.

Fuchs Die tierische Fuchsform entspricht einem normalen Fuchs. Sie haben eine normale Größe, Farbe, Gewicht. Sie unterscheiden sich in keinster Weise von einem natürlichen Tier. Weiß, Rot oder Farbvarianten des Rotfuchses möglich.

Kitsune Die wahre Gestalt entspricht einem Fuchs. Dieser hat jedoch einer Schulterhöhe von bis zu einem Meter, ist jedoch niemals kleiner als ein normaler Fuchs (unter 50 Zentimeter). Der Körper des Fuchses fühlt sich warm an. Der Kitsune hat, je nach Alter bis zu 9 Fuchsschwänze. Die Fellfarbe des Kitsune entspricht meist dem eines Rotfuchses. Es gibt jedoch auch die Farbvariationen Weiß-Rot und Schwarz-Weiß. Wobei beispielsweise das Weiß die Hauptfarbe ist und Rot die Schwanzspitzen, Läufe und Ohrspitzen sind. In dieser Form kommen die punkturierten Augenbrauen zur Geltung. In dieser Form kann der Kitsune aus seinem Maul und aus seinem Schwanzspitzen Feuer entstehen lassen.

Fortpflanzung

Kitsune können sich nur mit Menschen paaren. Dabei muss die Frau ein Kitsune sein damit daraus ein echter Kitsune wird. Paart sich ein Mann mit einer menschlichen Frau können dabei mit einer geringen Wahrscheinlichkeit Hybride entstehen. Diese Hybride haben nicht die Macht sich in einen Kitsune zu verwandeln. Sie beherrschen ein wenig die Feuermagie und können sich in einen normalen Fuchs verwandeln.

Lebenserwartung

Kitsune können bis zu 500 Jahre alt werden, altern dementsprechend auch sehr langsam.

Stärken

• Gute Sinne und Reflexe
• Oftmals sehr Einfühlsam, können sich in Menschen hineinversetzen
• Langelebig
• Schnellere Wundheilung

Schwächen

• Sterblich
• Können durch Silber verletzt und so auch die Wundheilung verhindert werden.
• Haben keine besonderen Resistenzen

Mögliche Fähigkeiten

• Gestaltwandel
• Suggestion
• Telepatische Kommunikation
• Feuerbeherrschung
• Schenkung von Fruchtbarkeit
• Selbstheilung
• Illusionsmagie
• Telekinese

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Chinesische Winddrachen
• Jäger für Tiere
• Werwölfe

Auf dem Forum vertreten

Ein Großteil der Mardagayl kommen aus Armenien, Georgien oder Aserbaidschan den Heimatorten dieser Unterrasse. Es gibt jedoch einige Mischlinge dessen Mardagayl-Gene stärker und deren Fähigkeiten ausgeprägter sind als die ihrer Zweitrasse.

Der erste Mardagayl war eine junge Frau die von einem Wolfsgeist besucht wurde, nachdem sie den Todsünden gefrönt hatte. Dieser wolfshäutige Geist verdonnerte die Frau dazu sieben Jahre lang nachts als Wolfsmensch durch Armenien zu irren, Kinder zu fressen und Menschenfleisch zu verzehren um tagsüber als normaler Mensch zu agieren. Nach diesen sieben Jahren verwandelte sie sich wieder in einen Menschen.
In dieser Zeit biss sie viele Menschen ohne sie dabei zu töten und zeugte viele Nachkommen. Die meisten dieser Nachkommen tötete sie, doch einige konnten fliehen. Dies waren die ersten Reinrassigen und echten Mardagayl.
Die heutigen Mardagayl können durch einen Biss verwandelt oder aber durch Fortpflanzung gezeugt werden.
In einem Rudel lebende Mardagayl können sogar an Vollmond in ihrer Werwolfsform klar denken. Einzelgänger dagegen werden rasend.

Körperbau

Die Mardagayl sind nur schwer zu töten und immun gegen menschliche Krankheiten.
Wie jeder normale Mensch, brauchen die Mardagayl zwischen 6 und 8 Stunden Schlaf.

Ernährung: In ihrer Wolfsform können sie ausschließlich Fleisch und nur sehr wenige pflanzliche Nahrungsmittel verzehren.
In ihrer menschlichen Form können sie allerdings alle Lebensmittel zu sich nehmen. Alkohol und andere Drogen wirken etwas langsamer und sie brauchen mehr von der jeweiligen Substanz.

Schlaf: Mardagayl brauchen etwa 10 - 12 Stunden schlaf.

Formen

Mensch
Die Menschenform ist ihre normale Menschengestalt. Sie dient als Tarnung.

Wolf
Extrem guter Geruchssinn, fabelhafter Jäger, Tarngestalt unter den Menschen und unter den Wölfen. Entspricht meistens dem Kaspischen Wolf. Hat immer eisblaue bis blaue Augen. Ein Mardagayl kann sich auch in dieser Form fortpflanzen.

Kampfgestalt
Zwischen zweieinhalb und über drei Meter große Wolfsgestalt auf zwei Beinen mit entfernt humanoiden Vorderpranken. Extrem stark, kann z.B. einen LKW anheben oder eine massive Hauswand zertrümmern. Prankenhiebe oder Bisse mit dem gewaltigen Kiefer sind für Menschen tödlich. Extrem widerstandsfähig, kann nur durch Silber oder übernatürliche Waffen aufgehalten werden. Ist als Einzelgänger unnahbar und unberechenbar, in einem Rudel oder der Familie allerdings wie ein Mensch. Jede Wandlung in die Kampfform ist äußerst schmerzhaft.

Fortpflanzung

Das Werwolf-Gen ist vererbbar. Das Kind zweier Werwölfe wird zu 100% ebenfalls eines. Paart sich ein Mardagayl mit einem Menschen sind es nur noch etwa 40-50% Wahrscheinlichkeit.
Ein Mensch kann auch gebissen werden, dies kann ein Mardagayl allerdings nur drei Mal im Leben. Er führt dem Menschen seiner Wahl ein Sekret zu indem er ihn beißt. Durch dieses Sekret wandelt sich der Mensch am nächsten Vollmond in seine Kampfform. Gebissene Werwölfe sind etwas kleiner und schwächer als Geborene, aber nichtsdestotrotz tödliche Wesen.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung liegt bei etwa 300 Jahren.

Stärken

Schnelle Heilung & Resistenz gegen Krankheiten
Oberflächige Wunden und blaue Flecke heilen in Sekunden, sodass man dabei zusehen kann.
Schwere Verletzungen wie Knochenbrüche und Quetschungen und sogar für Menschen tödliche Schuss- oder Stichverletzungen heilen immerhin binnen weniger Minuten.
Mit gewöhnlichen Waffen ist ein Mardagayl daher kaum zu töten.
Bei schwer heilbaren Wunden, die durch Silber oder übernatürliche Waffen verursacht werden, fällt der Werwolf in ein Koma aus dem er erst wieder aufwacht, wenn die Verletzungen geheilt sind.
Mardagayl können sich nicht mit menschlichen Krankheiten anstecken.
Gebissene Werwölfe sind dagegen etwas schwächer und nicht ganz so widerstandsfähig.

Heulen
Wenn ein Werwolf in Gefahr ist oder weiß, dass Gefahr im Anmarsch ist, stößt er ein markerschütterndes Heulen aus, was von allen Wölfen im weiten Umkreis (ob Rudel oder nicht) gehört werden kann. Auf diese Art können sie sich über weite Strecken verständigen.

Physische Stärken

• Verbesserte Sinne als ein Mensch
  
• Riechen von vergifteten Lebensmitteln oder (mit Umweltgiften) verschmutzte Gewässer und Erde
  
• Schnelligkeit
  
• Schnelle Reflexe
  
• Erhöhte Körperkraft
  

Schwächen

Silber
Waffen aus reinem Silber, sowie auch Silberkugeln fügen dem Werwolf schwer heilbaren Schaden zu, den er nur in Menschen- oder Wolfsgestalt heilen kann (in der Kampfgestalt findet keine Heilung statt). Selbst dann dauert die Heilung so lange wie bei einem gewöhnlichen Menschen, also Tage bis Wochen, je nach Schwere der Verletzung. Verbleibt das Silber im Körper und kann nicht entfernt werden, stirbt der Werwolf qualvoll. Silberne oder versilberte Gegenstände lösen Verbrennungen aus und werden von Werwölfen nur mit äußerstem Widerwillen berührt. Silberne Handschellen oder Ketten sind äußerst effektiv um einen Werwolf in Kampfform im Zaum zu halten.

Übernatürliche Angriffe
Angriffe von Geistern, Vampiren, Dämonen, anderen Werwesen und magischen Waffen können ebenfalls schwer heilbaren Schaden verursachen.

Rudelmentalität
Ein Wolf fühlt sich nur in seinem Rudel oder seiner Familie (Die er meist als sein Rudel ansieht) richtig wohl. Wenn ein Werwolf sein Rudel verliert oder von diesem ausgeschlossen wird nennt man ihn Einzelgänger. Diese Art von Werwolf ist schwächer, er ist anfälliger für die Mondkrankheiten und wird immer auf der Suche nach einem neuen Rudel sein. (Außnahmen bestätigen die Regel)

Mondrausch
Der Mondrausch ist eine Krankheit, die jeden Mardagayl, egal ob gebissen oder geboren, betrifft. Es gibt einmal den Mondrausch zu Vollmond, der den Werwolf am Stärksten und unberechenbarsten macht. Gerade wenn der Mardagayl ohne Rudel ist, ist die Werwolfsgestalt nicht mehr zu kontrollieren und der Wolf fängt zu wüten an. Wenn er in einem Rudel ist, ist die Kampfform gestärkt und ungezügelter, doch er würde nie einem anderen aus seiner Familie etwas antun. Der Mondrausch zu Neumond macht den Werwolf am Schwächsten, meistens bekommt der Mardagayl Fieber, ihm ist schlecht und er geht nicht gerne vor die Tür. Am Tag selbst und zwei – drei Tage zuvor kann er sich nicht verwandeln und spürt schon davor, dass der Neumond anrückt. Dies befällt alle Mardagayl, ausgenommen den Alphas und den Ranghöchsten Beschützern des Rudels da sie das Rudel immer verteidigen müssen.

Mögliche Fähigkeiten

• Gestaltwandlung in einen kaukasischen Wolf und in die Kampfform
  
• Erhöhte Heilungsfähigkeiten
  
• Aurenlesen (Bei geborenen Werwölfen)
  
• Telepathische Kommunikation mit anderen Werwölfen
• Wolfssprache
• Selbstheilung
• Keine Magiebegabung!

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Andere Werwölfe
• Vampire
• Kitsune

Auf dem Forum vertreten

Ištar verwandelte einen Schäfer in einen Wolf, als dieser eine Dienerin der Göttin misshandelte. Der Schäfer fraß all seine Schafe und terrorisierte das Dorf in dem er lebte. Die Bewohner des Dorfes machten jagt auf den Wolf und töteten ihn schließlich. Doch der Wolf starb nicht, er erwachte wieder - Halb Mensch, halb Wolf. Er kehrte zum Tempel Ištars zurück und beschützte diesen und alle Anhänger Ištars. Er bekämpfte all jene die den Tempel und die Ruhe störten. Ištar von dieser Wandlung erfreut gab dem Mannwolf die Fähigkeit des Wandlungbisses, so dass dieser weitere dieser Kreaturen als Wachen erschaffen konnte. Nach und nach gab die Göttin ihren Schöpfungen mehr Fähigkeiten.
Doch sie stellte bald fest das diese Geschöpfe viel zu stark wurden, denn sie bäumten sich auf, stellten sich gegen ihre Schöpferin, terroriersierten die umliegenden Dörfer, plünderten und zerstörten diese. Da gab Ištar ihnen Schwächen, so dass sie ihr selbst, als Göttin nichts entgegen zu setzen hatten.

Silber, der Mond und die Wandlung in einen einfachen Menschen.

Körperbau

Die Tarngestalt der Ištara, ein Mensch unterscheiden sich nicht von normalen Menschen in Ihrer Körperform. Sie haben allerdings eine erhöhte Körpertemperatur. Geborene Ištara können nicht krank werden und sind Immun gegen die meisten natürlichen Gifte. Gebissene Wölfe dagegen werden seltener Krank, haben aber keine Resistenz gegen Gifte.


Ernährung: Ištara können alles Essen und Trinken was sie möchten. Alkohol oder Drogen wirken entweder gar nicht oder nur sehr langsam

Schlaf: Ištara schlafen etwa 10 - 12 Stunden am Tag.

Formen

Mensch
Die Menschenform ist ihre normale Form. Sie dient als Tarnung.

Wolf
Geborene Ištara sind deutlich Größer als normale Wölfe, etwas stämmiger. Die Wölfe flößen natürlichen Wölfen einen gewissen Respekt ein.
Gebissene Ištara entsprechen normalen Wölfen oder sind etwas größer als sie. Sie kommen in allen möglichen Fellvarianten vor, die Wolfsform wird bei Geburt festgelegt und kann nicht beliebig geändert werden.

Ištara Kampfgestalt oder Werwolfsgestalt. 3,50 - 4 Meter großes Mischwesen aus Wolf und Mensch. Ihr Körper hat noch die Ahnung eines Menschen, jedoch sind ihre Vorderbeine überproportional lang und äußerst muskulös. Die Hinterbeine entsprechen dem eines Wolfes, die Kampfform geht allerdings auf den 'Zehenspitzen'. Sie haben scharfe, lange Zähne und lange, leicht gebogene Klauen.

Fortpflanzung

Das Werwolf-Gen ist vererbbar. Das Kind zweier Werwölfe wird zu 100% ebenfalls eines.
Ein Mensch kann auch gebissen werden. Dies kann der Ištara allerdings nur fünf Mal in seinem Leben. Er führt dem Menschen seiner Wahl ein Sekret zu indem er ihn beißt. Durch dieses Sekret wandelt sich der Mensch am nächsten Vollmond in seine Kampfform.
Gebissene Werwölfe sind etwas kleiner und schwächer als Geborene, aber nichtsdestotrotz tödliche Wesen.

Lebenserwartung

Ištara können bis zu 400 Jahre alt werden.

Stärken

Schnelle Heilung & Resistenz gegen Krankheiten
Oberflächige Wunden und blaue Flecke heilen in Sekunden, sodass man dabei zusehen kann.
Schwere Verletzungen wie Knochenbrüche und Quetschungen und sogar für Menschen tödliche Schuss- oder Stichverletzungen heilen immerhin binnen weniger Minuten.
Mit gewöhnlichen Waffen ist ein Ištara daher kaum zu töten.
Bei schwer heilbaren Wunden, die durch Silber oder übernatürliche Waffen verursacht werden, fällt der Werwolf in ein Koma aus dem er erst wieder aufwacht, wenn die Verletzungen geheilt sind.
Ištara können sich nicht mit menschlichen Krankheiten anstecken.
Gebissene Werwölfe sind dagegen etwas schwächer und nicht ganz so widerstandsfähig.

Heulen
Wenn ein Werwolf in Gefahr ist oder weiß, dass Gefahr im Anmarsch ist, stößt er ein markerschütterndes Heulen aus, was von allen Wölfen im weiten Umkreis (ob Rudel oder nicht) gehört werden kann. Auf diese Art können sie sich über weite Strecken verständigen.

Physische Stärken

• Verbesserte Sinne als ein Mensch
  
• Riechen von vergifteten Lebensmitteln oder (mit Umweltgiften) verschmutzte Gewässer und Erde
  
• Schnelligkeit
  
• Schnelle Reflexe
  
• Erhöhte Körperkraft
  

Schwächen

Silber
Waffen aus reinem Silber, sowie auch Silberkugeln fügen dem Werwolf schwer heilbaren Schaden zu, den er nur in Menschen- oder Wolfsgestalt heilen kann (in der Kampfgestalt findet keine Heilung statt). Selbst dann dauert die Heilung so lange wie bei einem gewöhnlichen Menschen, also Tage bis Wochen, je nach Schwere der Verletzung. Verbleibt das Silber im Körper und kann nicht entfernt werden, stirbt der Werwolf qualvoll. Silberne oder versilberte Gegenstände lösen Verbrennungen aus und werden von Werwölfen nur mit äußerstem Widerwillen berührt. Silberne Handschellen oder Ketten sind äußerst effektiv um einen Werwolf in Kampfform im Zaum zu halten.

Übernatürliche Angriffe
Angriffe von Geistern, Vampiren, Dämonen, anderen Werwesen und magischen Waffen können ebenfalls schwer heilbaren Schaden verursachen.

Rudelmentalität
Ein Wolf fühlt sich nur in seinem Rudel oder seiner Familie (Die er meist als sein Rudel ansieht) richtig wohl. Wenn ein Werwolf sein Rudel verliert oder von diesem ausgeschlossen wird nennt man ihn Einzelgänger. Diese Art von Werwolf ist schwächer, er ist anfälliger für die Mondkrankheiten und wird immer auf der Suche nach einem neuen Rudel sein. (Außnahmen bestätigen die Regel)

Vollmond
Der Ištara ist zu Vollmond dazu gezwungen in seine Kampfgestalt zu gehen. Wenn der Werwolf kein Rudel besitzt ist er zu Vollmond rasend und unbeherrscht. Wenn er in einem Rudel oder unter seiner Familie ist verwandelt er sich gezwungener Maßen auch, kann sich aber beherrschen.

Mögliche Fähigkeiten

• Gestaltwandlung in einen Wolf und in die Kampfform
  
• Erhöhte Heilungsfähigkeiten
  
• Aurenlesen (Bei geborenen Werwölfen)
  
• Keine Magiebegabung
• Selbstheilung
• Telepathische Kommunikation mit anderen Werwölfen
• Wolfssprache

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Andere Werwölfe
• Ursidae
• Vampire
• Kitsune

Auf dem Forum vertreten

Körperbau

Der Körperbau der menschlichen Form der Ursidae unterscheidet sich nicht großartig von anderen Menschen. Ein großer Anteil der Werbären sind etwas größer und stämmiger gebaut als andere Werwandler.

Ernährung: Ursidae sind im Grunde Allesfresser. Alkohol und andere Drogen brauchen länger um zu wirken oder haben gar keine Wirkung.


Schlaf: Ursidae halten, entgegen ihren tierischen verwandten keinen Winterschlaf, dennoch schlafen sie gute 12 - 14 Stunden am Tag.

Formen

Mensch
Die Menschenform ist ihre normale Form. Sie dient als Tarnung.

Bär
Es gibt Werbären in allen möglichen Varianten, wobei Polarbären am seltensten sind und der einfache Braunbär am Häufigsten. Gerade Pandabären und Polarbären entsprechen immer ihrem natürlich Ursprung. So sind beispielsweise Ursidae mit einem Panda meistens Asiaten und Polarbären eine der indigenen Völker der Arktis. Geborene Ursidae sind deutlich Größer als normale Bären.
Gebissene Ursidae entsprechen normalen Bären oder sind etwas größer als sie.

Kampfform
Die Kampfform der Ursidae entspricht wohl am meisten ihrer natürlichen Form. Der Körper wächst um ein vielfaches und es gibt so manche Werbären die die 6 Meter durchaus knacken können. Dennoch besitzen sie noch menschliche Züge. Sie haben weniger Fell, menschliche Gesichtszüge.

Fortpflanzung

Das Werbär-Gen ist vererbbar. Das Kind zweier Werbären wird zu 100% ebenfalls eines.
Wenn die Elternpaare aus zwei verschiedenen Bärenarten besteht (z.B Braunbär und Polarbär) können auch Hybride in Fellfarbe und Fellform entstehen, es können aber auch die stärken Gene übertreffen. Ein Mensch kann auch gebissen werden. Ein Werbär kann unbeschränkt Menschen in seine eigene Art verwandeln. Der gebissene Mensch verwandelt sich immer entsprechend seiner Herkunft. Der Werbär führt dabei dem Menschen seiner Wahl ein Sekret zu indem er diesen beißt. Durch dieses Sekret wandelt sich der Mensch am nächsten Vollmond in seine Kampfform.
Gebissene Werbäre sind etwas kleiner und schwächer als Geborene, aber nichtsdestotrotz tödliche Wesen.

Lebenserwartung

Werbären werden 700 bis 1.000 Jahre alt

Stärken

Schnelle Heilung & Resistenz gegen Krankheiten
Oberflächige Wunden und blaue Flecke heilen in Sekunden, sodass man dabei zusehen kann.
Schwere Verletzungen wie Knochenbrüche und Quetschungen und sogar für Menschen tödliche Schuss- oder Stichverletzungen heilen immerhin binnen weniger Minuten.
Mit gewöhnlichen Waffen ist ein Werbär daher kaum zu töten.
Bei schwer heilbaren Wunden, die durch Silber oder übernatürliche Waffen verursacht werden, fällt der Werbär in einen komaähnlichen Schlaf aus dem er erst wieder aufwacht, wenn die Verletzungen geheilt sind.
Ursidae können sich nicht mit menschlichen Krankheiten anstecken.
Gebissene Ursidae sind dagegen etwas schwächer und nicht ganz so widerstandsfähig.

Physische Stärken

• Verbesserte Sinne als ein Mensch
  
• Riechen von vergifteten Lebensmitteln oder (mit Umweltgiften) verschmutzte Gewässer und Erde
  
• Schnelligkeit
  
• Schnelle Reflexe
  
• Erhöhte Körperkraft (Höher als Wolf und Katze)
  

Schwächen

Silber
Waffen aus reinem Silber, sowie auch Silberkugeln fügen dem Ursidae schwer heilbaren Schaden zu, den er nur in Menschen- oder Bärengestalt heilen kann (in der Kampfgestalt findet keine Heilung statt). Selbst dann dauert die Heilung so lange wie bei einem gewöhnlichen Menschen, also Tage bis Wochen, je nach Schwere der Verletzung. Verbleibt das Silber im Körper und kann nicht entfernt werden, stirbt der Ursidae qualvoll. Silberne oder versilberte Gegenstände lösen Verbrennungen aus und werden von Werbären nur mit äußerstem Widerwillen berührt. Silberne Handschellen oder Ketten sind äußerst effektiv um einen Werbär in Kampfform im Zaum zu halten.

Übernatürliche Angriffe
Angriffe von Geistern, Vampiren, Dämonen, anderen Werwesen und magischen Waffen können ebenfalls schwer heilbaren Schaden verursachen.

Familie
Ein Bär fühlt sich nur in seiner Familie richtig wohl. Wenn ein Werbär seine Familie verliert oder von diesem ausgeschlossen wird nennt man ihn Ausgestoßener. Diese Art von Werbär ist schwächer, er ist anfälliger für die Mondkrankheiten und wird immer auf der Suche nach einer neuen Familie sein. Eine Familie muss nicht unbedingt Blutsverwandt sein, auch sehr gute und lange Freunde zählen zur Familie. (Außnahmen bestätigen die Regel)

Vollmond
Der Werbär ist zu Vollmond dazu gezwungen in seine Kampfgestalt zu gehen. Wenn der Werbär ein Ausgestoßener ist, ist er zu Vollmond rasend und unbeherrscht. Wenn er unter seiner Familie ist verwandelt er sich gezwungener Maßen auch, kann sich aber beherrschen.

Mögliche Fähigkeiten

• Gestaltwandlung in einen Bär und in die Kampfform
  
• Erhöhte Heilungsfähigkeiten
  
• Aurenlesen (Bei geborenen Werbären)
  
• Selbstheilung
• Keine Magiebegabung
• Telepathische Kommunikation mit anderen Werbären
• Bärensprache

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Werwölfe
• Verfeindete Werbären/Andere Familien
• Vampire
• Kitsune

Auf dem Forum vertreten

Körperbau

Der Körperbau der menschlichen Form der Felidae unterscheidet sich nicht großartig von anderen Menschen. Ein großer Anteil der Werkatzen sind etwas filigraner gebaut als andere Werwandler.

Ernährung: Felidae sind reine Carnivore. In kleinen Mengen vertragen sie zwar Gemüse, allerdings bevorzugen sie immer Fleisch oder Fisch. Alkohol und andere Drogen brauchen länger um zu wirken oder haben gar keine Wirkung.


Schlaf: Felidae Schlafen ausgesprochen lange, wobei sie nicht unbedingt immer an einem Stück schlafen müssen. Sie halten eher mehrere Nickerchen. Insgesamt schlafen sie 15 - 16 Stunden am Tag.

Formen

Mensch
Die Menschenform ist ihre normale Form. Sie dient als Tarnung.

Katze
Werkatzen gibt es in allen möglichen Varianten. Von Kleinkatzen bis Großkatzen ist alles möglch. Geborene Felidae sind deutlich Größer als normale Katzen.
Gebissene Felidae entsprechen normalen Katzen oder sind etwas größer als sie.

Kampfform
Die Kampfform der Felidae ähnelt denen der Werwölfe. Es sind katzenähnliche Wesen auf zwei Beinen. Die Vorderarme sind menschlich mit übernatürlich langen und sehr scharfen Krallen. Die Hinterbeine entsprechen grotesk verbogener Katzenbeine und wie ihre tierische Vorbilder gehen sie auf ihren Zehen. Der Körper wächst um ein Vielfaches an. Es gibt Werkatzen, gerade Tiger und Löwen, die bis zu 7 Meter groß werden können. Kleinkatzen dagegen haben eine Kampfform von 2,5 - 3,00 Metern, was sie aber nicht weniger gefährlich macht.

Fortpflanzung

Das Werkatzen-Gen ist vererbbar. Das Kind zweier Werkatzen wird zu 100% ebenfalls eines.
Ein Mensch kann auch gebissen werden. Eine Werkatze kann unbeschränkt Menschen in seine eigene Art verwandeln. Die Werkatze führt dabei dem Menschen seiner Wahl ein Sekret zu indem er diesen beißt. Durch dieses Sekret wandelt sich der Mensch am nächsten Vollmond in seine Kampfform.
Gebissene Werkatzen sind etwas kleiner und schwächer als Geborene, aber nichtsdestotrotz tödliche Wesen.

Lebenserwartung

Werkatzen werden 600 bis 800 Jahre alt

Stärken

Schnelle Heilung & Resistenz gegen Krankheiten
Oberflächige Wunden und blaue Flecke heilen in Sekunden, sodass man dabei zusehen kann.
Schwere Verletzungen wie Knochenbrüche und Quetschungen und sogar für Menschen tödliche Schuss- oder Stichverletzungen heilen immerhin binnen weniger Minuten.
Mit gewöhnlichen Waffen ist eine Werkatze daher kaum zu töten.
Bei schwer heilbaren Wunden, die durch Silber oder übernatürliche Waffen verursacht werden, fällt die Werkatze in einen komaähnlichen Schlaf aus dem sie erst wieder aufwacht, wenn die Verletzungen geheilt sind.
Felidae können sich nicht mit menschlichen Krankheiten anstecken.
Gebissene Felidae sind dagegen etwas schwächer und nicht ganz so widerstandsfähig.

Physische Stärken

• Verbesserte Sinne als ein Mensch
  
• Riechen von vergifteten Lebensmitteln oder (mit Umweltgiften) verschmutzte Gewässer und Erde
  
• Schnelligkeit
  
• Sehr gute Nachtsicht
• Sehr gutes Gehör
• Sehr schnelle Reflexe (Höher als Wolf und Bär)
  
• Erhöhte Körperkraft
  

Schwächen

Silber
Waffen aus reinem Silber, sowie auch Silberkugeln fügen der Werkatze schwer heilbaren Schaden zu, den sie nur in Menschen- oder Katzengestalt heilen kann (in der Kampfgestalt findet keine Heilung statt). Selbst dann dauert die Heilung so lange wie bei einem gewöhnlichen Menschen, also Tage bis Wochen, je nach Schwere der Verletzung. Verbleibt das Silber im Körper und kann nicht entfernt werden, stirbt der Felidae qualvoll. Silberne oder versilberte Gegenstände lösen Verbrennungen aus und werden von Werkatzen nur mit äußerstem Widerwillen berührt. Silberne Handschellen oder Ketten sind äußerst effektiv um eine Werkatze in Kampfform im Zaum zu halten.

Übernatürliche Angriffe
Angriffe von Geistern, Vampiren, Dämonen, anderen Werwesen und magischen Waffen können ebenfalls schwer heilbaren Schaden verursachen.

Vollmond
Die Werkatze ist zu Vollmond dazu gezwungen in seine Kampfgestalt zu gehen. Werkatzen haben keinen weiteren Nachteil wenn sie Einzelgänger sind oder in einer Familie leben.

Mögliche Fähigkeiten

• Gestaltwandlung in eine Katze und in die Kampfform
  
• Erhöhte Heilungsfähigkeiten
  
• Aurenlesen (Bei geborenen Werkatzen)
  
• Herstellungsmagie (Tattoos, Talismane etc.)
• Telepathische Kommunikation mit anderen Werkatzen
• Selbstheilung
• Katzensprache

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Werwölfe
• Werbären
• Andere Werkatzen
• Vampire
• Kitsune

Auf dem Forum vertreten

Vlad Tepes war der erste Rumänische Vampir. Er ist von Lamia, Tochter von Poseidon und Libya gebissen worden, nachdem diese Gefallen an ihm und seiner Art gefunden hatte. (Siehe Lamien) Durch diesen Biss verwandelte er sich nicht, wie üblich, in einer der Lamien sondern in eine neue Art. Vlad starb einen grausamen, schmerzhaften Tod. Lamia verließ ihn, voller Trauer das ihre Magie nicht wirkte. Doch Vlad erwachte wieder, voller Hunger, doch egal wie viel er aß und trank er erbrach alles wieder. Eine seiner Kammerdiener, stach sich beim Flicken der Kleidung in die Finger und obwohl Vlad zwei Räume weiter war konnte er das Blut riechen. ER fiel über sie her und trank ihr Blut. Er tötete viele Menschen bis seine Gier gestillt war. Er wusste nicht was er war und so musste er all seine Fähigkeiten kennenlernen. Doch bald war er als Drǎula bekannt.

Körperbau

Drǎculae entsprechen ganz normalen Menschen. Sie haben allerdings keine Körperfunktion mehr, da sie tot sind. Sie haben Reißzähne welche sie, je nach Gebrauch, 'einfahren' oder 'verlängern' können um ihr Opfer punktieren zu können.
Manche Drǎculae können sich in eine Tierform verwandeln (Siehe Formen) Ernährung: Drǎculae sind rein Hämatophag, das heißt sie ernähren sich nur von Blut, normale Nahrung wird vom Körper über Erbrechen oder sehr starkem Durchfall ausgeschieden und kann den Körper sogar vergiften.


Schlaf: Da diese Vampire nicht mehr leben, benötigen sie auch keinen Schlaf, je nach Grad ihrer Verletzung fallen sie allerdings in einen Schlaf.

Formen

Manche Vampire können sich in eine bestimmte Tierform verwandeln. Zur Auswahl stehen dabei Fledermaus, Spinne oder Wolf. Dabei muss der Schöpfer ebenfalls über diese Form verfügen.

Fortpflanzung

Allein über den Biss eines Drǎculae bei einem Menschen. Dabei stirbt dieser Mensch wie einst Vlad Tepes. Der Schöpfer sollte dafür Sorgen das seine Schöpfung nicht in Raserei verfällt.

Lebenserwartung

Drǎculae sind unsterblich bis sie getötet werden.

Stärken

• Unsterblich
  
• Erhöhte übernatürliche Sinne
  
• Untot, kann somit nicht Vergiftet werden
  
• Erhöhte Stärke
• Durch Blut verschnellerte Heilung

Schwächen

• Vertragen kein Sonnenlicht
• Sogenannte Nachtwandler
  
• Heilige oder Geweihte Orte
  
• Weihwasser. Verbleibt Weihwasser in einer Wunde, so heilt diese Wunde nicht zu, auch nicht mit der Zuführung von Blut. Das Weihwasser muss erst auf magische Weise ausgespült werden.
  
• Das Pfählen eines Drǎculae tötet ihn, sowie das Köpfen.
  
• Durch Blut verschnellerte Heilung

Mögliche Fähigkeiten

• Manipulation
• Selbstheilung
• Aurenlesen
• geschärfte Sinne
• hohe Körperkraft & Ausdauer
• erhöhte Widerstandsfähigkeit
• Suggestion
• Manipulation
• Körperfähigkeit
• Tiererwandlung
• Telepathie
• Übernatürliche Schnelligkeit die für Menschen aussieht wie Teleportation

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Werwesen
• Andere Vampire
• Hexen und Magier

Auf dem Forum vertreten

Hel und Skadi die nordischen Göttinnen des Todes und der Jagd und des Winters erschufen diese Wesen um Midgard vor übernatürlichen Wesen zu schützen. Doch sie entsandten die Draugr nicht in alle Teile Midgards, sondern nur in ihre Hoheitsgebiete. So beschützten die Draugr viele Jahrtausende lang nur die Skandinavischen Gebite. Diese Vampirart ist so geschaffen das sie, obwohl sie wie viele andere Vampirarten Untot sind, dem UV-Licht ausgesetzt werden können. Gleichzeitig wurden sie so robust ihrer Umwelt angepasst das keinerlei Eis, oder Eismagie ihnen Schaden hinzufügen kann.

Körperbau

Sie entsprechen normalen Menschen. Durch Blutaufnahme können sie wieder eine Körperfunktion erlangen, welche ein paar, wenige Stunden anhält. Sie haben Reißzähne welche sie, je nach Gebrauch, 'einfahren' oder 'verlängern' können um ihr Opfer punktieren zu können.
Manche Draugr können sich in eine Draugrgestalt verwandeln. (Siehe Formen)

Ernährung: Draugr sind rein Hämatophag, das heißt sie ernähren sich nur von Blut, normale Nahrung kann nur vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden wenn der Draugr seine Körperfunktion wieder hergestellt hat.

Schlaf: Da diese Vampire nicht mehr leben, benötigen sie auch keinen Schlaf, je nach Grad ihrer Verletzung fallen sie allerdings in einen Schlaf.

Formen

Es gibt einige Draugr die sich in die Urform dieser Spezies verwandeln können. Diese Wesen ähneln mehr der Mythologie der Skandinavier. Sie sehen aus wie lebende Tote, fahle, eingefallene Gesichter, eisblaue Augen und gar eine Schicht Eis überzieht sie. In dieser Form können die Draugr das Eis selbst beherrschen. Sie können Wasser in Eis verwandeln oder bei dem Gegenüber Kälteverbrennungen verursachen. Wenn ein Draugr diese Wandlungsform in sich trägt ist er nicht vollkommen immun gegenüber dem Sonnenlicht, er kann nur wenige Stunden bis Minuten (je nachdem wie Stark das Gen übertragen wurde) in der Sonne wandeln. In der Wandlungsform stirbt der Draugr innerhalb weniger Minuten, wenn er dem Sonnenlicht oder einer anderen, sehr heißen, Quelle ausgesetzt ist.

Fortpflanzung

Fortpflanzen können sich nur die weiblichen Vampire. Dies geschieht kurz nachdem die Vampirin Blut zu sich genommen hat und Sex mit Dämonen oder anderen fortpflanzungsfähigen Vampiren hat. Das Kind aus dieser Geburt ist ein geborener Vampir, wenn der Erzeuger ein Dämon ist hat das Kind höhere Heilungsraten und ein dämonisches Attribut des Vaters (in abgeschwächter Form). Draugr können sich auch über einen Biss Fortpflanzen. Beißt ein Draugr einen Menschen, muss der Sterbliche das Blut des Vampirs trinken, um selbst zum Draugr zu werden. Dieser Vorgang nennt sich Blutband. Der Mensch stirbt in diesem Moment, das Blut wird "gereinigt", die körperlichen Schwächen abgestreift und die vampirischen Stärken eingeflößt. Das Blutband kommt mit dem Bluttausch zustande. Es sorgt dafür, dass Schöpfer und Zögling sich zueinander hingezogen fühlen, wodurch sie sich immer wieder finden. Es kann nur durch den Tod einer der Beiden oder durch starke negative Emotionen gebrochen werden. Dabei sei zu beachten das der Draugr direkt nach der Wandlung einen fast unstillbaren Hunger besitzt, welcher mit sofortiger Zuführung von Blut beseitigt werden muss. Neugeborene Vampire (bis zu 6 Monaten) haben ständig einen rötlichen Schimmer in ihren Augen. Bei Älteren werden die Augen blutrot, wenn sie Hunger oder großen Zorn verspüren.

Lebenserwartung

Draugr sind unsterblich, sie können nicht sterben, außer sie werden getötet.

Stärken

Gestaltwandel
Heilung
Die Aufnahme von Blut kann die Heilungsdauer beschleunigen (Bei Jungvampiren und Neugeborenen ist die Zeit verzehnfacht.)

* Kleine Schnitte (an Händflächen, etc.)
wenige Sekunden bis 5 Minuten
* Größerer Schnitt (an Rücken, Brust, etc.)
circa 10 Minuten
* Tiefere Wunden
circa 6 Stunden; schmerzhaft
* leichte Knochenbrüche (kleine Knochen wie in Hand, Fuß, etc.)
circa 15 Stunden
* schwere Knochenbrüche (große Knochen wie in Bein, Arm, etc.)
circa 5 Tage; äußerst schmerzhaft

Sonnenlicht
Anders als bei vielen anderen Vampiren können sich Tagwandler unbeschadet im Sonnenlicht aufhalten. ACHTUNG: Siehe Formen

Anpassbarkeit
Da sie sich auch tagsüber unter den Menschen bewegen können, ist es ihnen möglich sich leichter an das Leben dieser anzupassen als es Nachtwandlern möglich ist. Sie fallen also eher weniger mit seltsamen Verhaltensweisen auf und werden schneller von den Menschen akzeptiert, sodass auch Freundschaften mit ihnen möglich sind.

Schwächen

Verwundbarkeit
Schwere, unbehandelte Verletzungen an lebenswichtigen Organen können zum Tod führen. Auch mit Enthauptung und Verbrennung kann man Draugr vernichten.

Religion und Glaube
Religiöse Schriften und Orte, Artefakte und Gebete schwächen sie. Religiöse Orte können sie nicht betreten und Artefakte nicht berühren. Weihwasser schadet den Draugr nur von innen (Geweihtes Blut, das Trinken von Weihwasser oder das Übergießen offener Wunden).

Mögliche Fähigkeiten

• Immunität gegenüber Sonnenlicht
• Selbstheilung
• geschärfte Sinne
• hohe Körperkraft & Ausdauer
• erhöhte Widerstandsfähigkeit
• Telepathie
• Aurenlesen
• Übernatürliche Schnelligkeit die für Menschen aussieht wie Teleportation
• Suggestion
• Manipulation
• Körperfähigkeit
• Gestaltwandel (Draugrgestalt)

Feinde

• Jäger für Übernatürliches
• Werwesen
• Andere Vampire
• Hexen und Magier

Auf dem Forum vertreten

Körperbau

Die menschliche Form der Dämonen unterscheiden sich gar nicht von normalen Menschen.

Ernährung: Viele Dämonen bevorzugen FLeisch und schärferes Essen. Alkohol und Drogen haben meist eine verzögerte oder sogar keine Wirkung.

Schlaf: Dämonen benötigen nicht unbedingt mehr Schlaf als ein normaler Mensch, viele benötigen gar keinen.

Formen

Dämonen können allerlei Formen haben, sei es nun gruselige Monstergestalten, Nebel, oder gar wunderschöne verführerische Wesen. Doch eines habes sie alle gemeinsam. Die Augen eines Dämons reflektieren in Kamera und Überwachungskameras Rot.

Fortpflanzung

Nur manche Dämonen können sich fortpflanzen, dabei entstehen Hybride oder weitere Dämonenwesen. Es gibt aber auch Dämonen welche andere Dämonen erschaffen können.

Lebenserwartung

Dämonen sind unsterblich bis sie getötet werden.

Stärken

• Robuster und Stärker als Menschen.
• Verbesserte Sinne.
• Dämonen können Menschen besetzen.

Schwächen

• Geweihte Orte.
• Dämonen besitzen keine Seele, haben somit auch keine oder sehr wenige Gefühle.
• Dämonen können mit Bannkreisen gebannt werden. Mann kann sich eine Dämonenfalle tätowieren damit man nicht besetzt werden kann.
• Die meisten Dämonen besetzen eine menschliche Hülle, und können somit für eine längere Zeit gebannt werden.

Mögliche Fähigkeiten

• Elementarbeherrschung
• Telepathie
• Telekinese
• Manipulation oder Gedankenkontrolle
• Illusion
• Suggestion
• Selbstheilung
• Heilung
• Deals
• Flüche

Feinde

• Sämtliche lichte Engel
• Vampire
• Jäger für Übernatürliches

Auf dem Forum vertreten

• Jace Velázquez

Von dem griechischen Wesen Lamia erschaffen. Sie sind Dämonen mit der Vorliebe für Blut, sie besitzen nicht wie normale Dämonen eine Seele und können so wie normale Menschen agieren und reagieren. Sie werden gerne mit Vampiren verwechselt sind allerdings keine.

Körperbau

Die Mehrzahl an Lamien sind Männer. Sie haben einen normalen menschlichen Körperbau, sind aber sehr oft von überdurchschnittlicher Schönheit. Sie besitzen sehr scharfe und größere Reißzähne die sie nicht tarnen können.
Ernährung: Lamien sind Hämatophag, das heißt sie ernähren sich ausschließlich von Blut. Da sie lebendig sind können sie auch andere Nahrung zu sich nehmen allerdings sättigt sie das nicht.

Schlaf: Lamien brauchen wie normale Menschen 8 - 9 Stunden schlaf.

Formen

Da die Lamien von Lamia erschaffen können, können sie sich wie ihre Schöpferin ganz oder teilweise in eine Schlange verwandeln.

Fortpflanzung

Lamien können sich mit anderen Dämonen, Menschen und lebendigen Vampiren fortpflanzen. Aus dieser Verbindung entstehen entweder Hybride oder vollwertige Lamien.

Lebenserwartung

Lamien sind unsterblich, bis sie getötet werden.

Stärken

• Sie haben erhöhte Körperfähigkeiten
• Sie haben verbesserte Sinne
• Lamien sind unsterblich
• Lamien sind nicht wie vermutet Lichtempfindlich, sie können also im Sonnelicht wandeln.
• Lamien besitzen eine Seele

Schwächen

• Geweihte Orte.
• Lamien können mit Bannkreisen vertrieben werden. Sie können das Haus oder den Raum nicht betreten

Mögliche Fähigkeiten

• Gestaltwandel
• Telekinese
• Illusion
• Manipulation oder Gedankenkontrolle
• Selbstheilung
• Infrarotsehen
• Suggestion

Feinde

• Andere Dämonen
• Vampire
• Jäger für übernatürliche Wesen
• lichte Engel

Auf dem Forum vertreten

Engel sind abgesandte des christlichen Gottes und sind somit die Guten.

Körperbau

Engel entsprechen in ihrer menschlichen Form, ganz einfachen, normalen Menschen. Sie haben keinerlei körperliche Merkmale die sie von anderen Menschen unterscheiden. Ernährung: Engel brauchen nichts zu Essen, können aber wenn sie es möchten. Alkohol und Drogen wirken langsamer.

Schlaf: Engel benötigen keinen Schlaf.

Formen

Engel haben neben ihrer menschlichen Form auch eine Engelsform.
Die Engelsform entspricht ihrer menschlichen Form, sie umgibt ein helles Licht und weiße bis bläuliche Flügel erscheinen.

Fortpflanzung

Engel können sich nur unteinander oder mit Menschen fortpflanzen. Aus der Verbindung zwischen Menschen und Engel entstehen mächtige Nephilim.

Lebenserwartung

Engel sind unsterblich bis sie getötet werden.

Stärken

• Verbesserte Sinne
• Stärker als normale Menschen
• Schnelle Reflexe
• Fliegen

Schwächen

• Anfällig für Bannkreise
• Schwarze oder dunkle Magie
• Unheilige und verdorbene Orte

Mögliche Fähigkeiten

• Teleportation
• Telekinese
• Fliegen
• Illusion
• Selbstheilung
• Manipulation oder Gedankenkontrolle
• Gestaltwandel
• Heilung und Schutzgebung von anderen
• Unterstützung von Gläubigen

Feinde

• Dämonen
• Dunkle und bösartige Wesen
• Jäger für Übernatürliches

Auf dem Forum vertreten

• Anzhelika Koroljow (Erzengel Raphael)
• Gabriel (Erzengel)